Internationaler Tag der Frauenrechte

Der 8. März ist der internationale Tag der Frauenrechte, aber es ist wichtig zu erwähnen, dass die Gleichstellung der Geschlechter, insbesondere innerhalb einer Gesellschaft, eine ständige Priorität ist.

Wenig überraschend gilt die Baubranche als männerdominiert. Die derzeitigen Stellen in diesem Sektor setzen unter anderem Sicherheits-, Bautechnik-, Projekt- und Teammanagementfähigkeiten voraus, unabhängig vom Geschlecht der Person, die sie besetzt.

Obwohl die Branche für Frauen auf den ersten Blick nicht attraktiv scheint, gibt es dennoch etliche Stellenangebote und berufliche Entwicklungsmöglichkeiten.

Innerhalb von Genista stellen wir fest, dass einige Stellen, die hohe technische Fähigkeiten erfordern, von Frauen besetzt werden. Seit einigen Jahren ist dieser Trend steigend.

"Die Offenheit, die Genista an den Tag legt, jedem eine Chance zu geben, ist eine der größten Stärken unseres Unternehmens. Ob es sich um Lohngleichheit, Chancengleichheit oder Themen der Elternschaft handelt, Genista bewahrt diese Fairness in jeder Überlegung.

Die Fairness ist in der Branche zweifellos nicht selbstverständlich, aber die weiblichen Profile in unseren Teams bringen eine andere Perspektive mit sich", drückt Florence Zeller, Leiterin der Finanz- und Verwaltungsabteilung, aus. Sie fügt hinzu: "Die Verleihung des ESR-Labels bedeutet nicht das Ende dieses Kampfes, im Gegenteil, sie stärkt ihn."

An diesem Tag wollten auch andere Frauen bei Genista ihre Eindrücke teilen.

Hier sind sie 👇.

"Als Projektleiterin muss ich mich täglich mit männlichen Teams auseinandersetzen. Mit zunehmender Erfahrung habe ich mich angepasst und meine Art zu arbeiten zum Ausdruck gebracht. Wir haben ein Vertrauensverhältnis zu meinem Team aufgebaut, um eine qualitativ hochwertige und respektvolle Arbeit zu leisten. Die Macho-Seite auf der Baustelle existiert, aber wir können und müssen ihr weniger Macht geben."

"Seit acht Jahren arbeite ich als technische Sekretärin in der Abteilung Wartung und Pannenhilfe bei Genista. Ich habe mir solide technische Kompetenzen angeeignet und bestimmte Reflexe erworben, um unsere Kunden am Telefon zu beraten und sogar Pannen zu beheben. Es wäre idealistisch zu sagen, dass es nicht schwierig ist, als Frau in einem Bauunternehmen zu arbeiten. Es ist ein gemeinsamer Kampf, in jeder Branche und an jeder Stelle. Man darf nicht aufgeben und muss weiterhin Selbstvertrauen entwickeln.

Ich habe keine Zweifel an dem Platz, den ich einnehme. Wir bringen eine andere Art zu arbeiten und zu komponieren mit, die für das Gleichgewicht innerhalb eines Unternehmens ebenso wichtig ist.

Schließlich war unser Management in jeder Phase meines Lebens immer entgegenkommend und fair. Der Familienwert, den sie vermittelt, ist spürbar".

Genista ist davon überzeugt, dass der Platz der Frauen überall ist und genauso geschätzt werden muss wie der der Männer. Unsere Unterschiede und Gegensätze sichern uns eine schöne berufliche Harmonie. Aber auf keinen Fall darf das auf dem Lohnzettel oder bei der Art sich auszudrücken Platz finden.